Das Haus weist nun ein Satteldach mit einer Neigung von 45° auf. Gaupen ermöglichen auf einem Drittel der Fassadenlänge – mehr geht nicht – eine maximale Nutzung des Ausbaus. Als Teil-GU fungierte die erfahrene HAZET Bauunternehmung GmbH in Wien. Der Ausbau selbst wurde von der Firma Wagner-Jüptner in Trockenbauweise realisiert.
Vier sehr attraktive Suiten sind hier nun auf einer Dachgeschoßfläche von rund 200 m² untergebracht. In ihnen lässt sich – auch aufgrund der hochwertigen Ausstattung mit Holzböden, Dachflächenfenstern und Glasgeländer etc. – ausgezeichnet wohnen, ohne von der „Außenwelt“ wahrgenommen zu werden. Augenscheinlich werden die fundamentalen Veränderungen bereits beim bloßen Anblick des Gebäudes. Denn die straßenseitige Fassade hat Arkan Zeytinoglu mit auskragenden Fensternischen und breiten Fenstereinrahmungen als modern interpretierte Fortschreibung der die Nachbargebäude zierenden, historischen Stuckfassaden gestaltet. Das Sockelgeschoß wurde optisch mit dem 1. Obergeschoß zusammengespannt, um so die Verbindung des Hotels mit der Stadt zu verstärken.
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